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Alle Inhalte unserer Kanzlei-Website in der Übersicht:

Familienrecht

Als Fachanwalt für Familienrecht berate und vertrete ich Sie kompetent und erfahren in allen Bereichen des Familienrechts sowie der angrenzenden Rechtsgebiete, gerichtlich ebenso wie außergerichtlich, streitig ebenso wie einvernehmlich und vermittelnd. D...

Ehescheidung

Eine Ehe kann nach deutschem Recht geschieden werden, wenn die Ehegatten mindestens ein Jahr voneinander getrennt gelebt haben (Trennungsjahr ). Welches Recht zur Anwendung kommt, richtet sich nach der Staatsangehörigkeit der Ehegatten. Unter besonderen ...

Versorgungsausgleich

Im Ehescheidungsverfahren wird automatisch, also von Amts wegen die Folgesache des Versorgungsausgleichs durchgeführt. Bei diesem Verfahren werden Zuwächse von Rentenansprüchen unter den Eheleuten ausgeglichen, welche während der Ehezeit, also im Zei...

Unterhalt

Unterhaltsleistungen sind monatliche Zahlungen zur Deckung des Lebensbedarfs. Ob eine Person Unterhalt verlangen kann und darf, hängt insbesondere davon ab, dass diese Person außer Stande ist, den eigenen Unterhaltsbedarf durch eigene Mittel zu decken. I...

Vermögensteilung

Ob und in welcher Weise zwischen Ehegatten Vermögen zu teilen ist, hängt grundsätzlich vom Güterstand der Ehegatten ab. Der gesetzliche Güterstand ist der Güterstand der Zugewinngemeinschaft . Die Zugewinngemeinschaft wird durch den Tod, einen Ehevertag oder ...

Sorge- und Umgangsrecht

Im Rahmen des Sorgerechts wird geregelt, inwieweit Eltern von Kindern befugt sind, rechtliche Angelegenheiten für Ihre Kinder zu treffen. Hierzu gehört insbesondere die Regelung der Personensorge , der Vermögenssorge oder das Aufenthaltsbestimmungsrecht . D...

Hausrat

Im Rahmen einer Trennung und Scheidung wird regelmäßig der eheliche Hausrat zwischen den Ehegatten geteilt. Hausrat stellen dabei die Gegenstände des täglichen Gebrauchs der Ehegatten dar, etwa Geschirr oder Mobiliar. Die Teilung richtet sich nach den...

Ehewohnung und Gewaltschutz

Die Ehewohnung steht unter besonderem Schutz des Gesetzgebers. So kann grundsätzlich kein Ehegatte dem anderen die Nutzung der gemeinsam bewohnten Wohnung verwehren, auch ungeachtet der Miet- und Eigentumsverhältnisse. Die alleinige Nutzung einer Ehewohnung k...

Steuer- und Sozialrecht

Trennung und Scheidung haben Auswirkungen auf das Steuerrecht, das Sozialrecht, das Erbrecht oder das Versicherungsrecht. So ist im Steuerrecht im Rahmen der Trennung die Wahl der Steuerklasse zu ändern, wenn die Besteuerung nachLohnsteuerklassen drei ...

Prozessrecht und Prozesstaktik

Die richtige Prozessführung und Prozesstaktik entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Niederlage über die Geltendmachung von Ansprüchen. Nicht selten können Ansprüche nur dann durchgesetzt oder abgewehrt werden, wenn das richtige prozessuale Mittel...

Eheverträge

Aufgrund der anwaltlichen Erfahrungen als Fachanwalt für Familienrecht gehört auch die Konzeption und Beurkundung familienrechtlicher Verträge als Notar zu unserer Kernkompetenz. Gerne stehen wir für die Beratung und Fertigung von Eheverträgen ode...

Brauche ich einen Ehevertrag?

Ob sie einen Ehevertrag benötigen oder auch gerade nicht richtet sich danach, ob sie es wünschen, dass für den Fall der Scheidung ihrer Ehe das, was zu regeln ist, durch das Gesetz geregelt werden soll. Um diese Frage beantworten zu können ist es erf...

Gütertrennung

Durch die Vereinbarung des Güterstandes der Gütertrennung in einem Ehevertrag schließen sie die Durchführung des Zugewinns im Falle der Ehescheidung aus. Es kommt nun nicht mehr darauf an, wie sich der Wert des Vermögens des jeweiligen Ehegatten währ...

Gütergemeinschaft

Durch notariellen Ehevertrag kann der gesetzlich geregelte Güterstand der Gütergemeinschaft vereinbart werden. Dies führt im wesentlichen dazu, dass das Vermögen beider Ehegatten vereinigt wird und somit jeder Ehegatte auch am Vermögen des anderen bete...

Zugewinngemeinschaft - der gesetzliche Güterstand

Wenn Sie heiraten oder eine eingetragene Lebenspartnerschaft begründen gilt für sie der gesetzliche Güterstand der Zugewinngemeinschaft. Vereinfacht könnte man sagen, es handelt sich hierbei um eine „Gütertrennung mit Wertausgleich“. Die Vermögensgegenstände beider Par...

Modifizierte Zugewinngemeinschaft

Anders als der Güterstand der Gütertrennung kann der Güterstand der Zugewinngemeinschaft durch einen Ehevertrag modifiziert oder näher ausgestaltet werden. Die Möglichkeiten sind hierzu nahezu unbegrenzt. So ist eine gebräuchliche Regelung, dass für d...

Deutsch-Französischer Wahlgüterstand

Durch Ehevertrag kann auch der sogenannte „deutsch-französische Wahlgüterstand“ vereinbart werden. Der Abschluss ist dabei nicht davon abhängig, dass die Ehegatten binational französische und/oder deutsche Staatsangehörige sind. Vielmehr steht dieser G...

Güterrecht anderer Staaten

Im deutschen Güterrecht darf grundsätzlich auch ausländisches Güterrecht vereinbart werden. Da jedoch ein Verweis auf ausländisches Recht nicht zulässig ist, müssen die einzelnen Regelungen eines ausländischen Güterrechts explizit und ausführlich vereinbar...

Trennungs- und Scheidungsvereinbarung

Ehegatten können im Rahmen notarieller Verträge ihre familienrechtlichen Beziehungen untereinander regeln und ausgestalten. Dies gilt sowohl bei intakten Ehen als Ehevertrag , im Rahmen von Trennungen als Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarungen ....

Erbrecht, Vermögensnachfolge, Vorsorge

Als Fachanwalt für Erbrecht und Notar berate und vertrete ich Sie kompetent und erfahren in allen Bereichen des Erbrechts und der Vermögensnachfolge sowie im Rahmen von Vorsorgevollmachten nebst Betreuungs- und Patientenverfügungen. Die erbrechtlichen Be...

Verzichtsverträge

Durch Verzichtsverträge des späteren Erblassers mit näher gesetzlich geschützten Personen kann dieser Gestaltungsfreiheit erlangen. Üblich und relevant ist dies unter folgenden Konstellationen: Beim Pflichtteilsverzichtsvertrag zwischen dem Erblasser und ...

Immobilien im Nachlass

gemeinsamer Erhalt durch Pool- und Projektgesellschaften Übertragung unter Miterben - Teil-Erbauseinandersetzung Anteilsübertragung durch Erbschaftskauf oder Abschichtungsverträge Teilungsversteigerung, Nutzungsentschädigung, Gesamtschuldnerausgleich ...

Testament und Erbvertrag

Die Gestaltung und Ausarbeitung eines Testamentes oder eines Erbvertrages beginnt stets bei der Frage, was im Erbfall geschieht, wenn keine letztwillige Verfügung errichtet wurde. Hierzu ist die gesetzliche Erbfolge zu ermitteln und sodann zu überprüfen, ob...

Änderungsbedarf bei bestehenden Testamenten aufgrund neuer Bewertungsvorschriften

Die sogenannte „Störfallvorsorge“ ist zentrales Element bei der Ausarbeitung und Konzeption von Testamenten. Es gilt zu prüfen, ob das, was die Testierenden wünschen, tatsächlich auch erreicht werden kann. Hierbei gibt es mehrere Aspekte zu berücksichtigen, etwa, ob...

Was kostet ein Testament?

Die Kosten der Beratung, Konzeption und Beurkundung eines Testaments oder eines Erbvertrages richtet sich im notariellen Bereich nach den gesetzlich vorgegebenen Gebühren des Gerichts- und Notarkostengesetzes (GNotKG). Dieses ist für jeden Notar verbindlich. M...

Was sind die typischen Testamente?

Eigentlich gibt es keine typischen Testamente. Jedes Testament richtet sich nach den individuellen Wünschen des Erblassers. Sein Wille ist maßgeblich. Deshalb ist der Wille des Erblassers bei der Testamentsgestaltung zu erforschen und im Testament umzusetzen. ...

Wie gehen wir vor?

Mein Sekretariat freut sich auf Ihren Anruf. Meine hierzu im Notariat spezialisierte Rechtsanwalt- und Notarfachangestellte ist Frau Martina Nottrott. Mit ihr vereinbaren Sie einen ersten gemeinsamen Besprechungstermin. Erste Fragen kann Sie Ihnen dabei...

Was wird zur Vorbereitung benötigt?

Das Wichtigste, was zur Konzeption einer letztwilligen Verfügung benötigt wird, ist: Ein wacher Kopf. Alles andere ergibt sich von selbst aufgrund des Beratungsgespräches. Seien Sie sich über Bestand und Wert Ihres Vermögens im in den Wesentlichen Züge...

Ehegattentestament

Ehegatten können sowohl jeweils getrennt voneinander, aber auch gemeinschaftliche Ehegattentestamente errichten. Hier werden mehrere Erbfälle in einer Urkunde vereint, also etwa der Erbfall des ersten Ehegatten sowie dann der Erbfall des zweiten Ehegatten, m...

Das Einzeltestament

Beim Einzeltestament trifft der Erblasser Regelungen über seinen Nachlass. Angezeigt ist dies etwa, wenn er mit dem Ergebnis der gesetzlichen Erbfolge nicht einverstanden ist, er also Planungssicherheit und verhindern will, dass sein Vermögen in die f...

Der Erbvertrag

Ähnlich wie beim Ehegattentestament können mehrere Personen einen Erbvertrag schließen. Dieser muss zwingend notariell beurkundet werden. Inhaltlich sind sämtliche testamentarisch denkbaren Regelungen auch in einem Erbvertrag regelbar. Wesentlich ist...

Patchworkfamilien - deine Kinder, meine Kinder, unsere Kinder

Die gesetzliche Erbfolge für in Patchworkfamilien in aller Regel zu nicht planbaren Resultaten. Es kommt darauf an, welcher Partner als erstes verstirbt und wie sich dessen Vermögen verteilt. Hier ist ein Testament sinnvoll. Auf diese Weise werden f...

Das Unternehmertestament

Ist der Erblasser Unternehmer, gefährdet er den Fortbestand seines Unternehmens, wenn dieses erbrechtlich einer Person zufallen soll, welche als Nachfolger in einem Gesellschaftsvertag ausgeschlossen ist, einer Person zufällt, welche nicht zur Führung de...

Das Geschiedenentestament

Wird eine Ehe geschieden, erlischt regelmäßig das gesetzliche Erbrecht von Ehegatten. Im Zweifel verlieren vorangegangene gemeinschaftliche Ehegatten ihre Gültigkeit, soweit nicht anzunehmen ist, dass diese auch für den Fall der Ehescheidung gelten sol...

Das Behindertentestament

Das so genannte Behindertentestament dient dazu, den Nachlass einer bedürftigen Person im Bestand zu sichern, etwa einem behinderten Kind. Dies erfolgt durch die Anordnung der nicht befreiten Vor- und Nacherbfolge, verbunden mit der Anordnung einer dauerhaften ...

Das Bedürftigentestament

Wie auch das Behindertentestament hat der Bedürftigentestament zum Gegenstand, dass der in Betracht kommende Erbe voraussichtlich nicht der Lage ist, den Nachlass ordnungsgemäß zu nutzen und zu verwalten. Denkbar ist dies etwa bei suchterkrankten Kindern od...

Ausschlagung einer Erbschaft - Schutz und Taktik

Ein Erbe auszuschlagen kann sinnvoll sein, um sein Vermögen vor Schulden oder Verpflichtungen zu schützen . In manchen Fällen kann jedoch wirtschaftlich günstiger sein, eine Erbschaft in taktischer Hinsicht auszuschlagen , um Vermögen innerhalb der ...

Was ist die Ausschlagung einer Erbschaft

In der Sekunde des Todes gehen das Vermögen, aber auch sämtliche Schulden und Verpflichtungen vom Verstorbenen auf den Erben über. Dies ist automatisch der Fall, ohne dass der Erbe hierfür etwas tun muss. Wünscht der Erbe hingegen, nicht Erbe werden zu w...

Wie wirkt die Ausschlagung einer Erbschaft

Wird die Ausschaltung form- und fristgerecht  vom möglichen Erben gegenüber dem Nachlassgericht erklärt, ist der mögliche Erbe von Anfang an nicht Erbe des Verstorbenen geworden . Er haftet nicht für Schulden oder Verpflichtungen, kommt jedoch auch...

Taktische Ausschlagung zur Vermögensnachfolge

In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, auch einen positiven Nachlass aus taktischen Gründen auszuschlagen, auch wenn der Nachlass werthaltig und gerade nicht überschuldet ist. So kann es sinnvoll sein, wenn Eltern den Nachlass ihrer Eltern im Erbfall au...

Taktische Ausschlagung des Ehegatten nach § 1371 BGB

Für Witwen und Witwer kann es bei größerem Vermögenszuwachs des versorbenen Ehegatten vorteilhaft sein,  die Erbschaft nach demEhegatten auszuschlagen , wenn der gesetzliche Güterstand der Zugewinngemeinschaft bestand und der Verstorbene während der Eh...

Taktische Ausschlagung des belasteten Pflichtteils, § 2306 BGB

Durch das Pflichtteilsrecht wird durch den Gesetzgeber gewährleistet, dass den engsten Verwandten - Kindern, Eltern und Ehegatten -  eine Mindestbeteiligung am Nachlass bleibt. Wird ein Pflichtteilsberechtigter zum Erben eingesetzt, alleine oder mit m...

Vermögensübertragung

Risiken einer ungeplanten Vermögensübertragung im Todesfall können dadurch gemindert werden, wenn Vermögen bereits zu Lebzeiten im Rahmen eines Übergabevertrages übertragen wird. Der Erbe erhält hierbei regelmäßig dasEigentum an einem Gegenstand, etwa ein...

Erbschein, Erbscheinsverfahren, Testamentvollstreckerzeugnis

Als im vornehmlich im Familien- und Erbrecht tätiger Notar stehe ich für die Beurkundung von Erbscheinsanträgen, Anträgen auf Erlass eines europischen Nachlasszeugnisses sowie Anträgen auf auf Erteilung von Testamentsvollstreckerzeugnissen zur Verfügung. In m...

Braucht man immer einen Erbschein als Erbnachweis

Der Erbschein ist der offizielle Nachweis des Erben. Eines Erbscheines bedarf es jedoch regelmäßig nicht, wenn im Rahmen eines notariellen Testamentes die Erbfolge klar geregelt ist. In diesen Fällen reicht das notarielle Testament in Verbindung mit de...

Was kostet ein Erbschein

Die Gerichts- und Notarkosten im Rahmen des Erbscheins richten sich nach den gesetzlich zwingenden Bestimmungen des Gerichts- und Notarkostengesetzes (GNotKG) je nach Höhe des Wert des Nachlasses zum Zeitpunkt des Todes.

Mehrere Arten von Erbscheinen

Es können je nach Anforderung unterschiedliche Arten von Erbscheinen beantragt werden: Der Erbschein aufgrund gesetzlicher oder testamentarischer Erbfolge: Für die richtige Beantragung eines Erbscheines kommt es darauf an, ob sich das Erbrecht aufgrund g...

Was ist für den Erbschein erforderlich

Neben der Einhaltung der Formvorschriften ist für die Beantragung und den Erlass eines Erbscheines regelmäßig folgendes zum Nachweis der Erbfolge erforderlich: soweit gegeben sämtliche Testamente und Erbverträge des Erblasses die Sterbeurkunde des ...

Erbscheinsverfahren

Wir beraten und vertreten Sie in Erbscheinsverfahren. Der Erbschein gilt als Nachweis der Erbfolge und hat die Vermutung der Richtigkeit. Im Erbschein werden die Erben einer verstorbenen Person ausgewiesen. Notwendig hierfür ist jedoch die Feststellung ...

Das Testamentsvollsteckerzeugnis

Zum Nachweis des Amtes eines Testamentsvolstreckers kann dieser den Erlass eines Testamentsvollstreckerzeugnisses durch das Nachlassgericht verlangen. Dieser ist, ebenso wie der Erbschein, in notarieller Form oder vor dem Nachlassgericht zu beantragen....

Erbprozess

Als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht seit 2006 berate und vertrete ich Mandanten speziell im Erbrecht. Ich bin bundesweit an allen Amtsgerichten , Landgerichten und Oberlandesgerichten zugelassen und tätig. Auf den nachfolgenden Seiten finden S...

Vermächtnis

Will der Erblasser eine Person begünstigen und ihr einen bestimmten Gegenstand oder ein Recht zusprechen, erfolgt dies regelmäßig im Rahmen eines Vermächtnisses. Hierbei handelt es sich um einen schuldrechtlichen Anspruch einer Person regelmäßig gegen...

Nachlassermittlung

Nach dem Erbfall obliegt es dem Erben in der Regel, Beerdigungskosten sowie etwaige Schulden des Erblassers zu bereinigen und den Bestand des Nachlasses festzustellen. Hierzu sollte der Erbe seine Auskunftsansprüche gegenüber Dritten sowie die Möglichkeiten de...

Testamentvollstreckung

Durch die Anordnung der Testamentsvollstreckung kann der Erblasser über seinen Tod hinaus sicher stellen, dass mit seinem Vermögen nach seinem Willen und in seinem Interesse verfügt wird. Der Testamentsvollstrecker ist insoweit dem Erblasser gegenüber verp...

Erbengemeinschaft

Werden mehrere Personen Erben, entsteht eine Erbengemeinschaft . Hier ist zu regeln, wie die Miterben untereinander verfahren und wie der Nachlass zu verwalten ist. Es bestehen zwischen den Miterben hierbei umfassende Mitwirkungspflichten im Rahmen der...

Erbenhaftung

Da das Vermögen des Erblassers mit dem Tod automatisch auf den oder die Erben übergeht (Universalsukzession), haftet der Erbe auch für Schulden und Verbindlichkeiten des Erben. Dem kann der Erbe entgehen, wenn er die Ausschlagung der Erbschaft nach de...

Pflichtteil

Wer als Ehegatte, Kind oder auch Elternteil enterbt ist, kann gegenüber dem Erben den so genannten Pflichtteil geltend machen. Das gleiche gilt, wenn einem der vorgenannten Personen durch ein Testament weniger als der Pflichtteil zugesprochen wird oder ...

Prozessrecht und Taktik

Die richtige Prozessführung und Prozesstaktik entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Niederlage über die Geltendmachung von Ansprüchen. Nicht selten können Ansprüche nur dann durchgesetzt oder abgewehrt werden, wenn das richtige prozessuale Mittel...

Erbschein - wozu?

Der Erbschein wird vom zuständigen Nachlassgericht auf Antrag erlassen. Hierin wird bescheinigt, wer Erbe eines Erblassers geworden ist. Benötigt wird der Erbschein zum Nachweis der Erbfolge und zur Legitimation des Erben, etwa gegenüber dem Grundbuchamt, de...

Registrierung, Kosten

Für Vorsorgevollmachten nebst Betreuungs- und Patentenverfügungen besteht die Möglichkeit, diese zum Preis von 15,00 Euro beim Zentralen Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer registrieren zu lassen. Die Verfügungen werden dort nicht selbst hinterlegt, es ...

Impressum

Anbieter und für Inhalt und Gestaltung verantwortlicher Betreiber der Internetpräsenz www.stroebele-rechtsanwalt.de ist: Rechtsanwalt und Notar Marc Ströbele Siesmayerstraße 58 D – 60323 Frankfurt am Main Tel.: 069 959626-11 Telefax: 069 9596...

Erbschaftsteuer

Erbschafts- und Schenkungssteuer – Gestaltungen, Strategien zur Vermeidung und Minderung   gesetzliche Grundlage Die Verpflichtung zur Leistung von Erbschafts- und Schenkungssteuer ist gesetzlich im Erb­schaftssteuer- und Schenkungssteuergesetz (E...

Notar

Als Notare stehen wir Ihnen für sämtliche Angelegenheiten zur Verfügung, für welche das Gesetz die Mitwirkung eines Notars vorsieht. Dies sind: Sämtliche Angelegenheiten des Immobilienrechts , wie die Fertigung und Beurkundung von Immobilienkaufverträgen , die...

Immobilien (Notar)

Gerne stehen wir Ihnen für die Konzeption und Beurkundung von Immobilienkaufverträgen einschließlich der hierzu gehhörenden Kaufpreisfinanzierungsgrundschulden zur Verfügung. Hierzu gehört insbesondere die Konzeption, Beurkundung und Abwicklung von K...

Die Vertragsbeteiligten

Zu Beginn hat der Notar die Beteiligten  eines Immobilienkaufvertrages festzustellen und in die Urkunde aufzunehmen. Deshalb ist die Vorlage eines gültigen Ausweispapiers zur Beurkundung  erforderlich. Dabei ist insbesondere festzustellen, ob der Ersc...

Immobilienkaufvertrag - was macht der Notar, was macht er nicht?

Der Notar ist dafür verantwortlich, einen Immobilienkaufvertrag rechtssicher zu konzipieren. Kein Beteiligter darf ungesicherte Vorleistungen erbringen müssen. Daher muss der Notar sicherstellen, dass der Verkäufer nicht sein Eigentum an der Immobilie ve...

Der Grundbuchstand

Nach der Feststellung der Beteiligten und des Notars, dass kein Tätigkeitsverbot vorliegt und der Notar nicht "vorbefasst" war, er also neutral und unparteiisch für alle Beteiligten tätig ist, wird im Kaufvertrag der Grundbuchstand der Immobilie im...

Der eigentliche Kauf

Nach Feststellung des Grundbuchstandes, aus dem die Vertragsgestaltung folgt, erfolgt der eigentliche Kauf: Der Verkäufer erklärt , dem Käufer die bezeichnete Immobilie zum vereinbarten Kaufpreis zu verkaufen , der Käufer erklärt die Immobilie zu kauf...

Die Fälligkeit der Kaufpreiszahlung

Nach dem schuldrechtlichen Kaufvertrag folgt die Regelung zur Kaufpreisfälligkeit , also den Zeitpunkt, wann der Käufer den Kaufpreis zu zahlen hat. Hier wird regelmäßig ein bestimmtes Zahlungsdatum genannt. Der Käufer sollte sicherstellen, dass er d...

Die Finanzierungsvollmacht

Wird der Kaufpreis durch Fremdmittel einer Bank finanziert, wird anschließend eine Kaufpreisfinanzierungsvollmacht erteilt. Die Formulierung im Kaufvertrag ist dabei recht schwierig , da einige rechtliche Komponenten zu beachten sind. Die Regelung selbst ...

Die Vollstreckungsunterwerfung

Der Käufer unterwirft sich im Kaufvertrag der sofortigen Zwangsvollstreckung aus dem Kaufvertrag  bezüglich der Kaufpreiszahlung in sein Vermögen. Hierdurch erhält der Verkäufer eine Sicherheit , den Kaufpreis zu erhalten, nachdem das Eigentum an se...

Die Besitzübergabe

Wenn der Kaufpreis gezahlt ist, erhält der Käufer im Rahmen der Besitzübergabe den tatsächlichen Besitz an der Immobilie . Vor diesem Zeitpunkt, dem Gefahrübergang, ist der Verkäufer, nach diesem Zeitpunkt der Käufer für die Immobilie verantwortlich . Die K...

Gewährleistung Rechtsmängel

Im Kaufvertrag übernimmt der Verkäufer die Gewährleistung, dass die Immobilie nicht mit rechtlichen Mängeln oder Einschränkungen behaftet ist. Dies sind etwa im Baulastenverzeichnis eingetragene Nutzungbeschränkungen oder die Umstände der Baugenehmigung. Somit ...

Gewährleistung Sachmängel

Anders als für Rechtsmängel wird die Gewährleistung für Sachmängel bei Bestandsimmobilien für gewöhnlich ausgeschlossen . Somit obliegt es dem Käufer, die Immobilie sorgfältig zu besichtigen und zu prüfen . Die Hinzuziehung von Sachverständigen ist zu em...

Die Auflassungsvormerkung

Nach den schuldrechtlichen Regelungen kommen nun die dinglichen, sachenrechtlichen Regelungen . Es werden hierzu nun Anträge auf Eintragungen im Grundbuch beantragt und bewilligt . Dies ist zunächst die Auflassungsvormerkung , die im Grundbuch einzutragen i...

Die Auflassung

Es folgt die "Auflassung" , also der dingliche Antrag und die Bewilligung der Eintragung des Käufers als neuem Eigentümer im Grundbuch . Dabei hat der Notar sicherzustellen, dass der Käufer erst dann als Eigentümer im Grundbuch eingetragen wird, wen...

Der Rücktritt vom Vertrag

Im Immobilienkaufvertrag werden regelmäßig Rücktrittsrechte vorgesehen. Dies es etwa für den Verkäufer der Fall, wenn der Käufer auch nach einer längeren, bestimmten Zeit den Kaufpreis nicht bezahlt hat. Für den Käufer besteht das gesetzliche Recht zu...

Auftrag zur Abwicklung und Vollmacht

Es folgen Aufträge an den Nota r und seine Bevollmächtigung , den Immobilienkaufvertrag abzuwickeln . Er wird ermächtigt und beauftragt, die erforderlichen Stellen zu kontaktieren, um Dokumtente, Informationen und Erklärungen zu erhalten. Hierzu gehört, Antr...

Hinweise, Belehrungen

Zum Schluss  des Kaufvertrages hat der Notar über gesetzliche Gegebenheiten  zu informieren. Dies ist etwa, dass Eigentum  erst mit Eintragung im Grundbuch  übergeht, dass Kosten  anfallen und etwa die Tätigkeit eines Grundbuchamtes von der Ausgleichung...

Die Kosten

Die Kosten eines Immobilienkaufvertrages richten sich bei jedem Notar gleichermaßen nach den zwingenden Bestimmungen des Gerichts- und Notarkostengesetzes (GNotGK) . Hiernach ergibt sich ein "Listenpreis" je nach der Höhe des Kaufpreises . Es entsteht e...

Unternehmens- und Gesellschaftsrecht Notar

Die Notarin Sandra Ströbele betreut sämtliche Notargeschäfte im Bereich des Unternehmens- und Gesellschaftsrechts. Dies sind in erster Linie Angelegenheiten der Kommanditgesellschaften (KG) sowie der offenen Handelsgesellschaft (OHG) . Diese bedürfen der...
Unsere Kanzlei

Unsere Kanzlei

Hier finden Sie, wer und wo wir sind. Sie finden uns im Frankfurter Westend in der Siesmayerstraße 58 / Ecke Rossertstraße gegenüber Café Siesmayer und dem Haupteingang des Palmengarten. Parkplätze finden Sie regelmäßig öffentlich in der nächste...
Presse und Veröffentlichungen

Presse und Veröffentlichungen

Nachfolgend Veröffentlichungen und Interviews in der Presse Interview mit Marc Ströbele zur Erbschaftssteuer auf Businesstalk am Kudamm "So vererbt man steueroptimiert" vom 18.09.2023 Interview mit Marc Ströbele zur Vorsorge "Darum lohnt sich ein...

Fachanwalt

Fachanwalt für Erbrecht und Familenrecht Der Begriff des „Fachanwaltes“ ist gesetzlich geschützt und bietet Ihnen ein Höchstmaß an anwaltlicher Qualität. Die gesetzlichen Bestimmungen ergeben sich anhand der Fachanwaltsordnung (FAO). So darf sich nur...

Marc Ströbele, Rechtsanwalt und Notar

FACHANWALT FÜR FAMILIENRECHT FACHANWALT FÜR ERBRECHT MEDIATOR (IKOM) Marc Ströbele Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Erbrecht Mediator (IKOM) Tätigkeitsschwerpunkte: · Familienrecht, Fachanwalt seit 2004 · Erbrech...

Stella Friederike Fröhlich

RECHTSANWÄLTIN Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht, Stella Friederike Fröhlich Tätigkeitsschwerpunkte Familien- und Erbrecht Rechtsanwältin Fröhlich ist seit 2014 ausschließlich in den Bereichen des Familien- und Erbrechts tätig. H...

Sandra Ströbele (früher Kushkush)

RECHTSANWÄLTIN UND NOTARIN Rechtsanwältin und Notarin​ Sandra Ströbele (früher Kushkush) Tätigkeitsschwerpunkt notarielle Angelegenheiten: Immobilien: Grundstückskaufverträge, Verkauf/Kauf von Eigentumswohnungen, Hauskauf/-verkauf, Grundstü...

Notare, Anwälte und Team

Marc Ströbele Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Familienrecht, Fachanwalt für Erbrecht Sandra Ströbele (früher Kushkush) Rechtsanwältin und Notarin Stella Friederike Fröhlich Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht, Tätigkeitsschwerpunkt Erbrecht ...

Kosten

Anwaltskosten Die Kosten der rechtsanwaltlichen Tätigkeit berechnen sich grundsätzlich nach den Bestimmungen des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG). Dabei richtet sich die Höhe des Honorars einerseits nach einem sich aus dem so genannten Streitwert erg...

Kontakt

Ströbele & Ströbele Siesmayerstraße 5860323 Frankfurt am Main Telefon: 069 / 9596 26 – 11 Telefax: 069 / 9596 26 – 20 kanzlei@anwalt-notar-frankfurt.de Bürozeiten: Montags bis Donnerstag:08.30 Uhr bis 12.30 Uhr sowie14.00 Uhr bis 17.30 Uhr Fr...

Frankfurt Westend, Nähe Bankenviertel – direkt am Palmengarten

Die Kanzlei befindet sich im Frankfurter Westend, gleich gegenüber von Palmengarten und in Nachbarschaft zum Grüneburgpark. In der Nähe von der Bockenheimer Landstraße, der Verbindung von Opernplatz und Bankenviertel mit dem alten Uni-Gelände in Bock...

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Alle Inhalte unserer Kanzlei-Website in der Übersicht:

Datenschutz

Datenschutzerklärung Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung. Wenn Si...

Immobilien

Sie wollen eine Immobilie kaufen oder verkaufen? Gerne stehe ich Ihnen für den Entwurf des Kaufvertrages, die Beurkundung und Abwicklung des Immobilienkaufvertrages über Ein- oder Mehrfamilienhäuser , Eigentumswohnungen oder Erbbaurechte e...

Verkauf oder Kauf einer Eigentumswohnung

Der Verkauf oder die sonstige Übertragung (z.B. im Wege vorweggenommener Erbfolge) von Eigentumswohnungen läuft grundsätzlich nach denselben Regeln wie die Übertragung eines Grundstücks ab. Allerdings gibt es Besonderheiten, die beim Kauf einer Eige...

Eigentumswohnung und Vermietung

Falls an einer bereits vermieteten Wohnung nachträglich Sondereigentum begründet wird (also bei der Aufteilung eines Mehrfamilienhauses durch den teilenden Eigentümer) und die Einheit sodann verkauft wird, steht dem Mieter , der bereits während der Auf...

Wohnungseigentümergemeinschaft

Die Wohnungseigentümergemeinschaft, also die Gesamtheit der jeweiligen Eigentümer in einer WEG-Anlage ist insoweit rechtsfähig , als sie bei der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums am Rechtsverkehr teilnimmt. Das Rechtsinstitut »Wohnungseigentum« setz...

Gemeinschaftsordnung

Das Wohnungseigentumsgesetz regelt das sog. »Gemeinschaftsverhältnis «, also die Rechtsbeziehungen der Sondereigentümer untereinander so dass es ist nicht zwingend notwendig ist, in die Teilungserklärungsurkunde außer der bloßen Bildung der Miteigentumsanteile und Ve...

Die Eigentumswohnung

Gesetzliche Grundlage des "Eigentumswohnungsrechts" ist das sog. Gesetz über das Wohnungseigentum aus dem Jahr 1951, das zwischenzeitlich häufig, vor allem mit der WEG-Reform 2020 zum 01.12.2020 , geändert wurde und im Folgenden kurz als "WEG " zitiert wi...

Änderungen der Teilungserklärung/der Gemeinschaftsordnung

Auch wenn versucht wird, bei der konkreten Formulierung der Gemeinschaftsordnung, die wichtigsten Fälle möglicher künftiger Veränderungen der Verhältnisse zu berücksichtigen, ergeben sich während des Bestehens einer Eigentümergemeinschaft mit wechsel...

Teilungserklärung

Die Aufteilung nach dem WEG erfolgt im Rahmen einer sog. Teilungserklärung und kann rechtlich auf zweierlei Weise erfolgen: durch Teilung im Eigenbesitz des Eigentümers  (gem. § 8 WEG) – einerseits – oder durch vertragliche Verein...

Kaufpreisfinanzierung

Sofern Sie als Käufer den Kaufpreis ganz oder teilweise über Bankkredit finanzieren, bitte ich Sie in Ihrem eigenen Interesse, bei Ihrem Kreditsachbearbeiter die rechtzeitige Übersendung der Grundschuldbestellungs-Unterlagen an meine Kanzlei zu veranlassen, so...

Grundschulden

I.       Funktion der Grundschuld; Verwertung Privatleute und Unternehmen nehmen zu den verschiedensten Anlässen Kredite bei Banken, Sparkassen oder Bausparkassen auf. Kreditinstitute führen vor solchen Darlehensvergaben e...

Download Datenerfassung Immobilienerwerb

Zur Vorbereitung des Beurkundungstermins, laden Sie bitte den passenden Datenerfassungsbogen und füllen diesen aus: Datenerfassungsbogen Eigentumswohnung (PDF) Datenerfassungsbogen Grundstückskauf (PDF)

Der Grundstückskaufvertrag

Der Abschluss eines Grundstückskaufvertrags ist rechtlich bedeutsames Geschäft, weshalb die Beurkundung durch einen Notar gesetzlich vorgeschrieben ist.  Der Notar hat für eine faire, rechtlich ausgewogene Gestaltung zu sorgen und soll auf die Ver...

Vor der Beurkundung

Bevor Sie einen Notartermin vereinbaren, ist Ihnen als Käufer zu empfehlen: Erkunden Sie die Infrastruktur in der Umgebung (etwa die Anbindung an Nahverkehrsmittel, Einkaufsmöglichkeiten, Beeinträchtigungen durch nahegelegene Lärm- oder Geruchsquellen etc...

Die Beurkundung

Vor dem Beurkundungstermin erhalten Sie in der Regel einen Vertragsentwurf übersandt. Sollten sich hierbei Fragen aufwerfen, können Sie diese jederzeit vor der Beurkundung mit meinem Fachsekretariat oder (nach Terminvereinbarung) mit mir besprechen b...

Vollzug / Abwicklung des Kaufvertrages

Nach der Beurkundungstätigkeit folgen für den Notar im Zusammenhang mit der Kaufvertragsabwicklung noch viele weitere Tätigkeiten. So übernimmt es der Notar: die ihm kraft Gesetzes zustehenden Benachrichtigungen durchzuführen. Er vera...

Die Vertragsgestaltung

Ein Grundstückskaufvertrag ist zum Zweck der sachgerechten Bearbeitung und Abwicklung häufig nach einem bestimmten Muster aufgebaut: 1.      Urkundeneingang Hierbei ist insbesondere Wert zu legen auf die genaue A...

Der Hauskauf

Für viele Menschen ist der Kauf oder Verkauf einer Immobilie das finanziell größte und wichtigste Geschäft ihres Lebens. Sie investieren erhebliche Beträge ihres ersparten Vermögens und nehmen meist zusätzlich Darlehen in beträchtlicher Höhe zur Kauf...

Erbbaurecht

I.       Vorbemerkung, Begriff des Erbbaurechts 1.       Was ist ein Erbbaurecht? Aus dem Rechtsbegriff »Erbbaurecht« (fälschlich oft auch als »Erbpacht« bezeichnet) ergi...

Rechte an Immobilien

Zur Vorbereitung eines Kaufvertragsentwurfs wird sich der Notar über den Grundbuchstand informieren. Hieraus ergeben sich für ihn wesentliche Weichenstellungen für die Vertragsgestaltung. Der Grundbuchauszug gibt insbesondere Aufschluss über etw...

Der Grundbuchauszug

Das Grundbuch ist eine vom Grundbuchamt geführte Übersicht über die mit Grundstücken verbundenen Rechte und Pflichten. Wer ein berechtigtes Interesse nachweisen kann, kann jederzeit Einsicht beim Grundbuchamt nehmen und sich einen Grundbuchauszug ers...

Ihre Fragen rund um den Immobilienkaufvertrag

Wer erstellt den Immobilienkaufvertrag? Den Immobilienkaufvertrag erstellt der Notar, dessen Aufgabe es ist, als unabhängiger Träger eines öffentlichen Amtes, Bürger bei wichtigen Vereinbarungen unparteiisch zu betreuen und zu beraten. Vor diesem Hin...

Vorschlag Datenschutzerklärung (DE und EN) - nicht live geschaltet!

Datenschutzerklärung 1. Datenschutz auf einen Blick Allgemeine Hinweise Die folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen Daten passiert, wenn Sie unsere Website besuchen. Personenbezogene Daten sind al...

Vermögensnachfolge zu Lebzeiten

Wozu dient die Vermögensnachfolge Im Rahmen der Vermögensnachfolge, werden einzelne Vermögenswerte, z.B. Immobilien oder Unternehmen, an andere Person übertragen, in aller Regel Familienangehörige wie Kinder und Ehegatten oder andere vertraute Pers...

asset protection

Asset Protection – Möglichkeiten zur Vermögensübertragung zur Verminderung von Haftungsrisiken Der Begriff der Asset Protection Unter dem Begriff der Asset Protection versteht man den Schutz von Vermögen vor Ansprüchen von Gläubigern durch legale ...

Unternehmensnachfolge

Besonderes Augenmerk ist bei der Unternehmensnachfolge geboten. Eine falsche Todesfallplanung kann erhebliche unternehmerische und finanzielle Risiken mit sich bringen, etwa beim Bestehen einer nachteiligen Gesellschaftsform , dem Anfall von Erbschafts-...

Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht

Zur erfolgreichen Nachlass- und Testamentsgestaltung gehört die Berücksichtigung des Erbschafts- und Schenkungssteuerrechts . Es soll vermieden werden, dass eine testamentarische Nachfolgeregelung nach dem Erbfall an steuerrechtlichen Stolpersteinen s...

Zu Lebzeiten oder erst im Erbfall?

Soll Vermögen bereits zu Lebzeiten oder erst nach dem Tod verteilt werden? Für beide Vorgehensweisen gibt es gute Gründe und Argumente. Gegen eine lebzeitige Vermögensübertragung spricht: Wird Vermögen etwa zu Le...

Was kostet die Vermögensnachfolge?

Was kostet die Vermögensnachfolge? Die Kosten der Vermögensnachfolge richten sich gewöhnlicherweise nach dem Wert der übertragenen Gegenstände. Im Rahmen von Immobilienübertragung entstehenden Notar- und Grundbuchkosten nach den zwingenden geset...

Die reine Grundstücksschenkung

Die Grundstücksschenkung sowie die mittelbare Grundstücksschenkung Ebenso wie die zuvor dargelegten Schenkung kann anstelle von Geld, Wertpapieren oder ähnlichen Vermögensgegenständen auch ein Grundstück oder eine Immobilie verschenkt werden. Anste...

Zuwendung an Kinder im Wege vorweggenommener Erbfolge

Zuwendungen an Kinder, etwa Immobilien, erfolgen regelmäßig im Wege der vorweggenommenen Erbfolge. Die Besonderheit der „Zuwendung in vorweggenommener Erbfolge“ besteht darin, dass normalerweise keine reine Schenkung erfolgt. Vielmehr behält sich der Sc...

Immobilienkaufverträge unter Familienangehörigen

Verkauf einer Immobilie an Kinder. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass Eltern Kindern eine Immobilie an Kinder verkaufen. In diesem Fall erfolgt ein gewöhnlicher Immobilienkaufvertrag. Durch den Verkauf an Verwandte in gerader Linie fällt kei...

Die ehebedingte Zuwendung an Ehegatten

Zuwendung an Ehegatten: Die ehebedingte Zuwendung Eine Schenkung an den Ehegatten wird für gewöhnlich nicht als Schenkung, sondern als eine „ehebedingte Zuwendung“ bezeichnet. Grund hierfür ist, dass die entsprechenden Zuwendungen in aller Regel ...

Anrechnung von Schenkungen auf den Zugewinnausgleich, Vermeidung von Schenkungssteuer

Hinterziehung von Schenkungssteuer, Steuerverkürzung, güterrechtlicher Ausweg. Wie im Rahmen der ehebedingten Zuwendung festgestellt, beträgt der Schenkung Steuerfreibetrag von Ehegatten 500.000,00 €. Wird Vermögen mit einem höheren Wert übertragen, insbeso...

Die Kettenschenkung

Schenkung an Kinder und Ehegatten - die Kettenschenkung. Wie zuvor dargestellt, kann ein Elternteil an seine Kinder im Rahmen derer schenkungssteuerrechtlicher Freibeträge von jeweils 400.000,00 € Vermögen übertragen, im Falle von Immobilien wert...

Die Güterstandsschaukel

Vermögensübertragung unter Ehegatten: Güterstandsschaukel Wie dargelegt, sind Schenkungen unter Ehegatten im Rahmen des Schenkungsteuerfreibetrages von 500.000,00 € Schenkungssteuer frei. Sie unterliegen dem Pflichtteilsergänzungsrecht. Sie unter...

Die steuerfreie Übertragung der Ehewohnung

Vermögensübertragung unter Ehegatten: Die Übertragung des Familienheims. Die von Ehegatten oder steht sowohl familienrechtlich, als auch steuerrechtlich besonderem Schutz. Hiernach soll vermieden werden, dass ein überlebende Ehegatte aus erbschaftssteuerlichen Grü...

Die Ehewohnungsschaukel

Vermögensübertragung unter Ehegatten: Die Ehewohnung schaukeln. Wie beschrieben, kann die Ehewohnung von Ehegatten unter diesen übertragen werden, ohne dass hierfür eine Schenkungssteuer anfällt oder auch nur der Schenkungssteuerfreibetrag eines Eheg...

Familienpoolgesellschaften

Vermögensübertragung an Ehegatten, Kinder, Enkelkinder und andere: Der Familienpool Gerade bei größeren Vermögen wie etwa Mehrfamilienhäusern oder anderen Renditeobjekten gestaltet sich eine Aufteilung an Familienangehörige als schwierig. Denkbar wäre, ...

Die Familienstiftung

Vermögensübertragung: Die Stiftung Der Übergeber kann anstelle einer Übertragung seines Vermögens an Ehegatten oder Familienangehörigen sein Vermögen oder Vermögensgegenstände in eine zu gründende Stiftung vornehmen. Die Stiftung ist eine unab...

Abstimmung mit Testamenten, Erbverträgen und Eheverträgen

Zur Vorbereitung von Maßnahmen der lebzeitigen Vermögensnachfolge sollten bestehende Testamente, Erbverträge und auch Eheverträge mit den beabsichtigten Maßnahmen in Einklang stehen. Würde beispielsweise eine Aufteilung von Vermögen unter Ehegatten zu Leb...

Grundschulden

I.       Funktion der Grundschuld; Verwertung Privatleute und Unternehmen nehmen zu den verschiedensten Anlässen Kredite bei Banken, Sparkassen oder Bausparkassen auf. Kreditinstitute führen vor solchen Darlehensvergaben e...

SANDRA STRÖBELE (FRÜHER KUSHKUSH)

RECHTSANWÄLTIN UND NOTARIN     Tätigkeitsschwerpunkt notarielle Angelegenheiten: Immobilien: Grundstückskaufverträge, Verkauf/Kauf von Eigentumswohnungen, Grundstücksverkaufs-Vollmachten, Grundschuldbestellungen, Änderung von Tei...

Die reine Schenkung

Die reine Schenkung Beispiel : Ein Elternteil schenkt einem Kind durch Überweisung einen Geldbetrag von 400.000,00 €. Er überträgt seinem Ehegatten von seinem Depot im Wert von 1.000.000,00 € die Hälfte, mithin in Höhe von 500.000,00 Euro, indem er...

Vorlesen, genehmigen, unterschreiben

Bei der Beurkundung eines Immobilienkaufvertrages wird der gesamte Vertragstext vom Notar vorgelesen . Hierbei wird der gesamte Vertragstext und Vertragsinhalt, der den Vertragsbeteiligten zuvor im Entwurf vorgelegt wurde, beim Verbrauchervertrag mindestens...

Unternehmens- und Gesellschaftsrecht

Sämtliche Notargeschäfte im Unternehmens- und Gesellschaftsrechts werden von Frau Rechtsanwältin und Notarin Sandra Ströbele betreut. Dies betrifft überwiegend Angelegenheiten von Kapitalgesellschaften wie der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH...

Download Fragebogen Unternehmensgründung

Zur Vorbereitung des Termins bei uns, laden Sie bitte den passenden Fragebogen und füllen diesen aus: Fragebogen für GmbH oder UG Gründung (PDF) Fragebogen Veräußerung / Abtretung GmbH-Geschäftsanteile (PDF)

GmbH

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist heute die mit Abstand beliebteste Unternehmensform in der Bundesrepublik. Bereits mit der Gründung beginnt die Tätigkeit des Notars, denn unabhängig davon, ob die Satzung individuell gestaltet oder ein...

GmbH & Co.KG, KG und OHG

Die Kommanditgesellschaft (KG oder GmbH & Co. KG) sowie die offene Handelsgesellschaft (OHG) gehören zu den Personengesellschaften, die im Handelsregister eingetragen werden. Auch ihre Angelegenheiten betreut der Notar. Personengesellschaften ...

Partnerschaftsgesellschaft

Eine Partnerschaft oder Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung ist nach dem PartGG nur Freiberuflern (z.B. selbständige Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Heilpraktiker, Diplom-Psychologen, Rechtsanwälte, Patentanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerb...

Umwandlung, Verschmelzung

Der Begriff „Umwandlung " erfasst grundsätzlich alle Möglichkeiten der Umstrukturierung eines Unternehmens , wobei man mit dem Begriff in der Regel eine Umstrukturierung nach den Vorschriften des Umwandlungsgesetzes (UmwG) gleichsetzt. Aus steuerlicher Sic...

Unternehmenskauf

Veränderungen im Gesellschafterbestand beispielsweise durch Abtretung und Verkauf von Geschäftsanteilen oder des gesamten Unternehmens sind zu beurkunden. Der Notar fertigt sämtliche Urkundsentwürfe, einschließlich der neuen Gesellschafterliste und ...

Notare und Rechtsanwälte Ströbele & Ströbele

Marc und Sandra StröbeleRechtsanwälte und NotareAnwalts- und Notarkanzleiam Frankfurter PalmengartenNotare und Rechtsanwältein Frankfurt am Main Voriger Nächster Herzlich Willkommen auf der Internetpräsenz unserer Rechtsanwalts- und ...